Der Kreisverband ADFC-Kleve
Die vier Ortsgruppen des ADFC-Kleve:
Nordkreis, Mittelkreis, Gelderland,
Emmerich-Rees und der Stadtverband Kevelaer
Kevelaer Gruppe, die seit 2022 aktiv in Kevelaer und Umgebung die Interessen der Radlerinnen und Radler vertritt.
Nordkreis Gliederung, die den zentralen Bereich Kleve und Umland vertritt. Die Touren starten überwiegend in Kleve am Bahnhof oder am Hanselädchen in Grieth.
Mittelkreis Gliederung, die weiträumig die Orte Kevelaer, Uedem, Weeze und das dazugehörige Umfeld umfasst;
Ausgangspunkt der Touren ist Weeze.
Gelderland Gliederung aus Geldern und Umgebung, die schon weit vor der Gründung des Kreisverbandes bestand und sich deshalb namentlich abhebt. Am ersten Samstag des Monats, von März bis November, ist der Drachenbrunnen auf dem Gelderner Marktplatz, mit wenigen Ausnahmen Startpunkt der Touren.
Emmerich / Rees Gliederung im nordöstlichen Bereich des Kreises, die zwar zahlreiche, aber nur
wenige aktive Mitglieder hat. Wer sich hier einbringen möchte, ist herzlich willkommen, auch die andere Seite
des Rheins zu präsentieren.
Generell:
Was alle Aktiven verbindet, ist der Spaß am gemeinsamen Fahrradfahren,
das Ausarbeiten der Routen und nicht zuletzt anderen Radlern die Vielseitigkeit der Landschaft in der Region zu präsentieren. Auch bei der Planung der Strecken wird darauf geachtet, dass kein Stress, oder Überforderung der Teilnehmer*innen aufkommen kann. Die Routen sind im Rahmen der Möglichkeiten autofrei gewählt, beinhalten nicht viel Gelände und die Streckenlänge ist dem zur Verfügung stehendem Zeitrahmen angepasst. Wichtig sind auch Pausen und deren Planung. Wo eingekehrt wird, ist in der Regel schon vorher festgelegt; die unterschiedlichen Coronaregeln und auch daraus entstehende Vorgaben sind zur Zeit noch bestimmend.
Zielgruppe:
Die Teilnahme an den Fahrradtouren ist für alle Altersgruppen geeignet.
Herzlich willkommen sind auch die ohne elektrische Unterstützung; vorausgesetzt dass sie sich zutrauen, eine Wegstrecke von 25-50 km, bei Tagestouren bis 100 km, bei einem Durchschnitt von 15-18 kmH, ohne Probleme zu bewältigen.
Kosten:
Kostenlos ist die Teilnahme nur für ADFC-Mitglieder.
Nichtmitglieder zahlen einen Kostenbeitrag von 3,00€ pro Person und Tour.
Zusätzlich entstehende Auslagen für Bus-, Fähr- und Bahnfahrten oder Eintrittsgelder werden auf die Teilnehmer anteilig umgelegt.
Anmeldung zur Tour
Anmeldungen zur Teilnahme an den Touren sind verbindlich. Der angegebene Anmeldezeitraum sollte unbedingt eingehalten werden. Dies schafft auch die nötige Planungssicherheit bei Einkehr und Pausen während der Tour.
Verkehrssicherheit und allgemeine Regeln
Ein verkehrstüchtiges Fahrrad ist zwingend Voraussetzung
und muß auch in einem guten Zustand sein. Pannen können immer mal vorkommen und in der Regel sind sofort Helfer zur Stelle; trotzdem sollte man Werk- und Flickzeug, evtl. auch einen Ersatzschlauch mitführen.
Jeder Teilnehmer muß vor Antritt der Tour abwägen, ob seine Kondition ausreicht,
die geplante Strecke zu bewältigen und ob er in der Lage ist, das durchschnittlicheTempo einzuhalten. Wer ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung fährt, sollte sich über die Reichweite des Akku genau im Klaren
sein und wenn nötig einen Ersatz mitführen.
Den Fahrradhelm zu tragen hat sich durchgesetzt und ist Standard geworden.
Es ist aber keine Pflicht und wird allen Teilnehmer*innen selbst überlassen, ob Helm getragen wird oder nicht. Die Prävention für den Fall eines Sturzes ist allerdings unbestritten.
Alle Teilnehmer haben während der Tour die Regeln der StVO. zu beachten.
Jede*r ist für sich selbst verantwortlich und ein Anspruch gegenüber dem ADFC erwächst aus der Teilnahme an den Touren, bei Unfällen oder Beschädigungen nicht.
Rücksichtnahme in der Gruppe sollte selbstverständlich sein.
Elektrisch unterstützt ist man sicherlich bei Anstiegen und starkem Gegenwind im Vorteil, sollte aber nicht ständig vorgeführt werden; das Ziel erreichen letztlich alle zum gleichen Zeitpunkt.
Anordnungen der Tourenleiter*innen und der Helfer*innen sind bitte ernstzunehmen;
man kennt die erprobten Routen und man hat sich ausgiebig damit befasst. Daher sind "Abkürzungsvorschläge" und "schönere Strecken" während der Tour, genauso wenig erwünscht wie permanentes Nörgeln und das Überholen der Tourenleiter*innen. Die Routen sind für Gruppen geplant und so werden sie auch abgefahren; nicht zuletzt steht die Sicherheit dabei immer im Vordergrund.