ADFC im Kreis Kleve
Der ADFC-Kreis Kleve ist nahe der holländischen Grenze, am linken Niederrhein aktiv und setzt sich aus Ortsgruppen, zusammen, die terminlich getrennt, unterschiedliche Aktivitäten und Touren anbieten.
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Fazit des ADFC zur Touristikmesse 2022 in Kalkar
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Mitglied im Fahrrad-Club ADFC für nur 19 Euro im ersten Jahr (statt regulär 66 €)
Die Gliederungen des ADFC-Kreis Kleve
Kevelaer
Neue Gruppe die in Kevalaer und Umgebung die Interessen der Radlerinnen und Radler vertritt.Nordkreis
Der zentrale Bereich Kleve und Umland wird durch diese Gruppe vertreten. Die Touren starten an
verschiedenen Punkten. Überwiegend in Kleve am Bahnhof oder am Hanselädchen in Grieth.Mittelkreis
Dieser Bereich umfaßt weiträumig die Orte Kevelaer, Uedem, Weeze und das dazugehörige Umfeld.
Ausgangspunkt der Touren ist Weeze.Gelderland
Das ist die Gruppe aus Geldern und Umgebung, die schon weit vor der Gründung des
Kreisverbandes bestand und deshalb sich auch namentlich abhebt. Der klassische Startpunkt ist der
Drachenbrunnen am Gelderner Marktplatz, bis auf wenige Ausnahmen immer am ersten Samstag
des Monats, von März bis November.Emmerich / Rees
Das ist der nordöstliche Bereich des Kreises, es gibt zwar zahlreiche Mitglieder, aber leider nur
wenige Aktive. Wer sich hier einbringen möchte, ist herzlich willkommen, auch die andere Seite
des Rheins zu präsentieren. Wir sind voller Hoffnung, dass sich das bald ändern wird.
Generell
- Was alle Aktiven verbindet, ist der Spaß am gemeinsamen Fahrradfahren,
das Ausarbeiten der Routen und nicht zuletzt anderen Radlern die Vielseitigkeit der Landschaft in der Region zu präsentieren. Auch bei der Planung der Strecken wird darauf geachtet, dass kein Stress, oder Überforderung der Teilnehmer aufkommen kann. Die Routen sind im Rahmen der Möglichkeiten autofrei gewählt, beinhalten nicht viel Gelände und die Streckenlänge ist dem zur Verfügung stehendem Zeitrahmen angepasst. Wichtig sind auch die Pausen und deren Planung im Voraus. Ob, wie, wann und wo eingekehrt wird, ist in der Regel schon vorher festgelegt; allerdings sind die Coronaregeln und daraus entstehende Vorgaben zur Zeit bestimmend.
Zielgruppe
- Jeder ist herzlich willkommen...
Die Teilnahme an den Fahrradtouren ist für alle Altersgruppen geeignet, die eine Wegstrecke von 25-50 km,
bei einem Durchschnitt von 15-18 kmH, ohne Probleme bewältigen können.
- Kostenlos ist die Teilnahme nur für ADFC-Mitglieder.
Nichtmitglieder zahlen einen Kostenbeitrag von 3,00€ pro Person und Tour.
Zusätzliche Auslagen für Bus- und Bahnfahrten oder Eintrittsgelder, werden auf die Teilnehmer anteilig umgelegt. Anmeldungen zur Teilnahme an Touren, die eine begrenzte Anzahl voraussetzen, sind verbindlich.Der angegebene Anmeldezeitraum sollte unbedingt eingehalten werden. Dies schafft auch die nötige Planungssicherheit.
Verkehrssicherheit und allgemeine Regeln
- Ein verkehrstüchtiges Fahrrad ist schon Voraussetzung
und es sollte auch in einem guten Zustand sein. Pannen können immer mal vorkommen und in der Regel sind
sofort Helfer zur Stelle; trotzdem sollte man Werk- und Flickzeug, evtl. auch einen Ersatzschlauch mitführen.
- Jeder Teilnehmer sollte vor Antritt der Tour abwägen, ob seine Kondition auch ausreicht,
die geplante Strecke zu bewältigen und ob er in der Lage ist, das durchschnittlicheTempo einzuhalten.
Wer ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung fährt, sollte sich über die Reichweite des Akku genau im Klaren
sein und wenn nötig einen Ersatz mitführen.
- Den Fahrradhelm zu tragen hat sich durchgesetzt und ist schon Standard geworden.
Es bleibt jedem Teilnehmer der Touren jedoch selbst überlassen, ob er diesen tragen möchte oder nicht.
Die Prävention für den Fall eines Sturzes ist allerdings nicht zu bestreiten.
- Alle Teilnehmer haben während der Tour die Regeln der StVO. zu beachten.
Jeder ist für sich selbst verantwortlich und ein Anspruch gegenüber dem ADFC erwächst aus der Teilnahme
an den Touren, bei Unfällen oder Beschädigungen nicht.
- Rücksichtnahme gegenüber anderen Radlern in der Gruppe sollte selbstverständlich sein.
Elektrisch Unterstützte sind sicherlich bei Anstiegen und starkem Gegenwind im Vorteil, müssen das den
Nichtunterstützten aber nicht ständig vorführen; das Ziel erreichen letztlich alle zum gleichen Zeitpunkt.
- Anordnungen der Tourenleiter und der Helfer sind bitte ernstzunehmen;
diese kennen ihre erprobten Routen und haben sich ausgiebig damit befasst. Daher sind "Abkürzungsvorschläge"
und "schönere Strecken" während der Tour, genauso wenig erwünscht wie permanentes Nörgeln und das Überholen
des Tourenleiters. Die Routen sind für Gruppen geplant und so werden sie auch abgefahren; die Sicherheit steht
dabei immer im Vordergrund.