der ADFC Kreisverband Kleve - ADFC Kreis Kleve

der ADFC Kreisverband Kleve

Bis zum 21.04.2024 Mitgliedschaft zum Sonderpreis !

Einstiegsmitgliedschaft ein Jahr für 19,00 €   Mehr Information

 



 

Der ADFC- KV-Kleve besteht aus vier Gliederungen und einer Stadtgruppe: 

Kevelaer  Gruppe, die seit 2022 aktiv in Kevelaer und Umgebung die Interessen der Radlerinnen und Radler vertritt.

Nordkreis   Gliederung, die den zentralen Bereich Kleve und Umland vertritt. Die Touren starten überwiegend in Kleve am Bahnhof oder am Hanselädchen in Grieth.

Mittelkreis  Gliederung, die weiträumig die Orte Kevelaer, Uedem, Weeze und das dazugehörige Umfeld umfasst;
Ausgangspunkt der Touren ist Weeze. 

Gelderland  Gliederung aus Geldern und Umgebung, die schon weit vor der Gründung des Kreisverbandes bestand und sich deshalb namentlich abhebt. Am ersten Samstag des Monats, von März bis November, ist der Drachenbrunnen auf dem Gelderner Marktplatz, mit wenigen Ausnahmen Startpunkt der Touren.

Emmerich / Rees  Gliederung im nordöstlichen Bereich des Kreises, die zwar zahlreiche, aber nur 
wenige aktive Mitglieder hat. Wer sich hier einbringen möchte, ist herzlich willkommen, auch die andere Seite
des Rheins zu präsentieren.


Generell:

Was alle Aktiven verbindet, ist der Spaß am gemeinsamen Fahrradfahren,
das Ausarbeiten der Routen und nicht zuletzt anderen Radlern die Vielseitigkeit der Landschaft in der Region zu präsentieren. Auch bei der Planung der Strecken wird darauf geachtet, dass kein Stress, oder Überforderung der Teilnehmer*innen aufkommen kann. Die Routen sind im Rahmen der Möglichkeiten autofrei gewählt, beinhalten nicht viel Gelände und die Streckenlänge ist dem zur Verfügung stehendem Zeitrahmen angepasst. Wichtig sind auch Pausen und deren Planung. Wo eingekehrt wird, ist in der Regel schon vorher festgelegt; die unterschiedlichen Coronaregeln und auch daraus entstehende Vorgaben sind zur Zeit noch bestimmend.

Zielgruppe:

Die Teilnahme an den Fahrradtouren ist für alle Altersgruppen geeignet.
Herzlich willkommen sind auch die ohne elektrische Unterstützung; vorausgesetzt dass sie sich zutrauen, eine Wegstrecke von 25-50 km, bei Tagestouren bis 100 km, bei einem Durchschnitt von 15-18 kmH, ohne Probleme zu bewältigen.

Kosten:

Kostenlos ist die Teilnahme nur für ADFC-Mitglieder.
Nichtmitglieder zahlen einen Kostenbeitrag von 3,00€ pro Person und Tour.
Zusätzlich entstehende Auslagen für Bus-, Fähr- und Bahnfahrten oder Eintrittsgelder werden auf die Teilnehmer anteilig umgelegt.

Anmeldung zur Tour

Anmeldungen zur Teilnahme an den Touren sind verbindlich. Der angegebene Anmeldezeitraum sollte unbedingt eingehalten werden. Dies schafft auch die nötige Planungssicherheit bei Einkehr und Pausen während der Tour.

Verkehrssicherheit und allgemeine Regeln

Ein verkehrstüchtiges Fahrrad ist zwingend Voraussetzung  
und muß auch in einem guten Zustand sein. Pannen können immer mal vorkommen und in  der Regel sind sofort Helfer zur Stelle; trotzdem sollte man Werk- und Flickzeug, evtl. auch einen Ersatzschlauch mitführen.

Jeder Teilnehmer muß vor Antritt der Tour abwägen, ob seine Kondition ausreicht,
die geplante Strecke zu bewältigen und ob er in der Lage ist, das durchschnittlicheTempo einzuhalten. Wer ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung fährt, sollte sich über die Reichweite des Akku genau im Klaren
sein und wenn nötig einen Ersatz mitführen. 

Den Fahrradhelm zu tragen hat sich durchgesetzt und ist Standard geworden.
Es ist aber keine Pflicht und wird allen Teilnehmer*innen selbst überlassen, ob Helm getragen wird oder nicht. Die Prävention für den Fall eines  Sturzes ist allerdings unbestritten.

Alle Teilnehmer haben während der Tour die Regeln der StVO. zu beachten
Jede*r ist für sich selbst verantwortlich und ein Anspruch gegenüber dem ADFC erwächst aus der Teilnahme an den Touren, bei Unfällen oder Beschädigungen nicht.

Rücksichtnahme in der Gruppe sollte selbstverständlich sein.
Elektrisch unterstützt ist man sicherlich bei Anstiegen und starkem Gegenwind im Vorteil, sollte aber nicht ständig vorgeführt werden; das Ziel erreichen letztlich alle zum gleichen Zeitpunkt.

Anordnungen der Tourenleiter*innen und der Helfer*innen sind bitte ernstzunehmen;
man kennt die erprobten Routen und man hat sich ausgiebig damit befasst. Daher sind "Abkürzungsvorschläge" und "schönere Strecken" während der Tour, genauso wenig erwünscht wie permanentes Nörgeln und das Überholen der Tourenleiter*innen. Die Routen sind für Gruppen geplant und so werden sie auch abgefahren; nicht zuletzt steht die Sicherheit dabei immer im Vordergrund. 

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Verkehrspolitisches Programm des ADFC

Der Kreisverband ADFC-Kleve

Die vier Ortsgruppen des ADFC-Kleve:

Nordkreis, Mittelkreis, Gelderland,

Emmerich-Rees und der Stadtverband Kevelaer

https://kv-kleve.adfc.de/artikel/adfc-im-kreis-kleve

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 190.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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